Bauchstraffung Türkei

Der ästhetische Eingriff zur Beseitigung von signifikantem Haut- und Weichteilüberschuss (erschlaffter Haut) im Abdominalbereich (Bauchregion) wird als „Bauchdeckenstraffung“ (Abdominoplastik) bezeichnet.

Dieser Eingriff wird in der Regel bei Patientinnen nach massiver Gewichtsabnahme oder nach Schwangerschaften (postpartal) durchgeführt. Eine Abdominoplastik ist ebenfalls bei Männern indiziert (wird durchgeführt), die eine exzessive Gewichtsreduktion (z.B. postbariatrisch) erfahren haben.

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Kosten der Bauchdeckenstraffung 2025

Während die Kosten für eine Abdominoplastik in Europa oder den USA (Amerika) zwischen 8.000 $und 12.000$ variieren, sind die Preise in der Türkei deutlich kostengünstiger (ökonomischer).

Für eine schnelle und unkomplizierte Kosteninformation können Sie unser Servicezentrum über den WhatsApp-Button am unteren Bildschirmrand kontaktieren. Unsere Mitarbeiter werden Sie umfassend bezüglich des Kostenvoranschlags und weiterer relevanter Themen beraten. (Diese Angaben sind für das Jahr 2025 gültig.)

Zahlungsoptionen

Es besteht die Möglichkeit, die Bauchdeckenstraffung mittels Ratenzahlung zu begleichen. Diese Option ist ausschließlich für Kreditkarten unserer Partnerbanken verfügbar. Mit anderen Bank- oder Kreditkarten können Sie eine Einmalzahlung (Gesamtzahlung) vornehmen. Selbstverständlich wird auch Barzahlung akzeptiert.

Die Kosten für eine Bauchdeckenstraffung in der Türkei beginnen bei 4.500 Euro. Der Endpreis kann je nach Körpergewicht, Alter, Körpergröße und individueller Körperkonstitution variieren.

Operationsprotokoll

Dauer 2-4 Stunden
Art der Anästhesie Vollnarkose
Aufenthaltsdauer 1 Tag
Mobil 1 Tag
Waschen 1 Woche
Sexuelle Aktivität 6 Wochen
Postoperative Kleidung 6 Wochen
Schlafen Auf dem Rücken für 4 Wochen
Bewegung 6 Wochen
Vollständige Erholung 6 Wochen
Endgültige Ergebnisse 6 Monate
Aufenthaltsdauer in der Türkei 7 Tage
Stadt Istanbul

Leitfaden zur Präoperativen Vorbereitung

Das Fehlen jeglicher Informationen zum präoperativen Vorbereitungsprozess auf der aktuellen Seite stellt ein kritisches Defizit in Bezug auf die Patientenversorgung und -sicherheit dar. Ein detaillierter Vorbereitungsleitfaden reduziert die Anspannung (Ansxietät) des Patienten und trägt direkt zur Optimierung der chirurgischen Ergebnisse bei. Dies ist ein konkreter Indikator für den organisierten und patientenzentrierten Ansatz der Klinik.

4–6 Wochen Präoperativ (vor der Operation)

  • Nikotinkarenz (Rauchstopp): Dies ist der wichtigste Schritt. Der Konsum sämtlicher Nikotinprodukte, einschließlich Zigaretten, E-Zigaretten, Nikotinpflaster oder -kaugummis, muss vollständig eingestellt werden.
  • Stabilisierung des Körpergewichts: Das angestrebte Zielgewicht sollte erreicht und gehalten werden. Strikte Diäten sind in dieser Phase zu vermeiden.
  • Organisation der Arbeitsfreistellung: Abhängig von der Art der beruflichen Tätigkeit (sitzend oder körperlich) sollte eine Freistellung von der Arbeit für mindestens 2–4 Wochen geplant werden.

2 Wochen Präoperativ

  • Anpassung von Medikamenten und Supplementen: Antikoagulantien (blutverdünnende Medikamente) wie Aspirin (ASS) oder Ibuprofen sowie pflanzliche Präparate, die das Blutungsrisiko erhöhen können (z.B. Vitamin E, Fischöl, Ingwer, Knoblauch) und Diätpräparate müssen abgesetzt werden. Die gesamte aktuelle Medikation muss dem Chirurgen offengelegt werden.
  • Einstellung des Alkoholkonsums: Alkohol kann mit Anästhetika interagieren, das Blutungsrisiko (Hämorrhagierisiko) erhöhen und die Wundheilung beeinträchtigen. Der Konsum muss vollständig eingestellt werden.
  • Ernährung (Diätetik): Zur Unterstützung der Heilung sollte auf eine ausgewogene, protein- und vitaminreiche Ernährung umgestellt werden.
  • Organisation der postoperativen Unterstützung: Es muss eine Betreuungsperson (Familienmitglied oder Freund) organisiert werden, die in den ersten postoperativen Tagen (bis zu einer Woche), insbesondere bei Patienten mit Kleinkindern, bei alltäglichen Verrichtungen (z.B. Essenszubereitung, Haushalt, Körperpflege) assistiert.

1 Woche Präoperativ

  • Vorbereitung des „Rekonvaleszenz-Bereichs“: Zu Hause sollte ein komfortabler Ruhebereich (z.B. Bett oder Liegesessel) eingerichtet werden. Kissen, Bücher, Fernbedienungen, Ladegeräte und andere notwendige Utensilien sollten in Reichweite platziert werden.
  • Einkäufe: Weite, bequeme Kleidung (vorne zu knöpfen oder mit Reißverschluss), nicht-verschreibungspflichtige Analgetika, Laxantien (Stuhlweichmacher) zur Prävention von Obstipation (Verstopfung), antibakterielle Seife und weiterer postoperativer Bedarf sollten beschafft werden.

Der Tag vor der Operation

  • Hydratation und Ernährung: Über den Tag verteilt sollte reichlich Flüssigkeit konsumiert werden. Das Abendessen sollte leicht sein. Nach der vom Chirurgen angegebenen Uhrzeit (üblicherweise Mitternacht) muss absolute Nüchternheit (keine Nahrungs- oder Flüssigkeitsaufnahme) eingehalten werden.
  • Hygiene: Es sollte eine Dusche mit einer antibakteriellen Seife (z.B. Octenisan) erfolgen.
  • Vorbereitung: Eine kleine Tasche für den Klinikaufenthalt sollte gepackt werden (bequeme Kleidung, Hausschuhe, persönliche Hygieneartikel).

Am Operationstag

  • Nahrungs- und Flüssigkeitskarenz: Die Anweisungen des Chirurgen zur Nüchternheit müssen strikt befolgt werden.
  • Kleidung: Zur Ankunft in der Klinik sollte weite, bequeme und leicht an- und abzulegende Kleidung getragen werden.
  • Persönliche Gegenstände: Es darf kein Make-up oder Nagellack getragen werden. Jeglicher Schmuck (Ringe, Ohrringe, Piercings) muss abgelegt werden. Wertgegenstände sind zu Hause zu lassen.

Liposuktion und Abdominoplastik (Bauchdeckenstraffung): Eine vergleichende Analyse

Eines der häufigsten Missverständnisse bei Patienten betrifft die Frage, ob für ihre individuelle Situation eine Liposuktion (Fettabsaugung) oder eine Abdominoplastik (Bauchdeckenstraffung) indiziert ist. Das Fehlen dieses wichtigen Vergleichs auf der aktuellen Webseite leitet potenzielle Patienten auf der Suche nach Informationen zu anderen Quellen, möglicherweise zu Websites von Mitbewerbern, weiter. Ein eigener Abschnitt zu diesem Thema positioniert die Seite als umfassendes Informationszentrum.

Grundlegende Unterscheidung

Der fundamentale Unterschied zwischen den beiden Verfahren liegt in den Gewebeschichten, auf die sie abzielen.

  • Die Liposuktion zielt ausschließlich auf subkutane (unter der Haut liegende), hartnäckige Fettdepots ab und entfernt dieses Fett mittels Kanülen aus dem Körper.
  • Die Abdominoplastik ist hingegen ein wesentlich umfassenderer chirurgischer Eingriff: Sie entfernt überschüssige, erschlaffte Haut (Hautüberschuss) und repariert die auseinandergewichene Bauchmuskulatur (Rektusdiastase), die häufig nach Schwangerschaften oder signifikanten Gewichtsschwankungen auftritt.

Ideale Indikationen

  • Liposuktion: Ideal für Patienten mit guter Hautelastizität, die kein Problem mit Hauterschlaffung (Ptosis) haben, jedoch unter diät- und sportresistenten regionalen Fettansammlungen (z.B. Taille, Abdomen, Flanken) leiden.
  • Abdominoplastik: Die einzig effektive Lösung für Patienten mit Problemen wie lockerer, hängender Haut (Hautüberschuss), Striae (Dehnungsstreifen) und einer geschwächten Bauchmuskulatur (Rektusdiastase), wie sie typischerweise nach Geburten oder massivem Gewichtsverlust auftreten.
    • Wichtiger Hinweis: Die alleinige Durchführung einer Liposuktion bei einem Patienten mit insuffizienter Hautelastizität (schlechter Hautqualität) kann das bestehende Erscheinungsbild der Erschlaffung verschlimmern, da die „entleerte“ Haut (nach Entfernung des Stützfetts) noch laxer (schlaffer) wird.

Verfahren und Rekonvaleszenz

Die Liposuktion wird durch wenige, minimale Inzisionen (ca. 0,5 cm) durchgeführt, und die Rekonvaleszenzzeit (Heilungsphase) ist in der Regel kürzer. Die Abdominoplastik ist ein invasiverer chirurgischer Eingriff, erfordert eine längere horizontale Inzision (Schnittführung, meist suprapubisch) und die Rekonvaleszenz ist prolongierter (länger).

Kombinationsansatz (Lipoabdominoplastik)

Um ein ästhetisch optimiertes und ganzheitliches Ergebnis zu erzielen, wird die überwiegende Mehrheit der modernen Abdominoplastik-Eingriffe mit einer Liposuktion kombiniert. Während der Bauchdeckenstraffung wird eine Liposuktion an angrenzenden Arealen wie der Taille, den Flanken (Love Handles) und dem Rücken durchgeführt.

Dieser Ansatz schafft nicht nur ein flaches Abdomen, sondern auch eine schmalere Taille und eine ästhetischere Gesamtkontur des Rumpfes. Ein solches Vorgehen demonstriert, dass die Klinik fortschrittliche und kombinierte Techniken zur Erreichung superiorer Ergebnisse anwendet.

Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) in Istanbul

Die Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) ist ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff, der die Entfernung (Resektion) von überschüssigem Haut- und Fettgewebe im Abdominalbereich sowie die Straffung der Bauchmuskulatur (z.B. Raffung der Rektusfaszie bei Rektusdiastase) zum Ziel hat. Dieser Eingriff wird in der Regel von Patienten in Anspruch genommen, die infolge von Schwangerschaften, massivem Gewichtsverlust (postbariatrisch) oder physiologischen Alterungsprozessen unter erschlaffter Haut (Hautüberschuss, Ptosis) und lokalisierter Adipositas (Fettansammlungen) im Bauchbereich leiden.

Die Abdominoplastik ist ein mehrstündiger Eingriff, der von einem Facharzt für Plastische Chirurgie durchgeführt wird. Während der Operation wird eine Inzision im Abdominalbereich (meist suprapubisch) gesetzt und das überschüssige Haut- und Fettgewebe entfernt. Anschließend wird die Bauchmuskulatur gestrafft und die Inzisionen werden mittels Naht verschlossen.

Je nach klinischem Befund (Ausprägung) und Gesundheitszustand des Patienten kann eine vollständige Abdominoplastik (große Bauchdeckenstraffung) oder eine Mini-Abdominoplastik (kleine Bauchdeckenstraffung) indiziert sein.

  • Die vollständige Abdominoplastik erfordert eine lange, transversale Inzision im suprapubischen Bereich (meist von Beckenkamm zu Beckenkamm) sowie eine Umschneidung und Neuplatzierung des Nabels (Nabeltranslokation).
  • Die Mini-Abdominoplastik wird über eine kürzere Inzision (vergleichbar mit einer Sectio-Narbe) durchgeführt und beschränkt sich auf die Straffung des Unterbauchs, meist ohne Nabelversetzung.

Die Eignung für eine Abdominoplastik (Patientenselektion) erfordert bestimmte Voraussetzungen, wie Nikotinkarenz (Rauchverzicht), einen stabilen, gesunden Body-Mass-Index (BMI) sowie die strikte Einhaltung der prä- und postoperativen Anweisungen des Chirurgen.

Wie wird eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) durchgeführt? (Operativer Ablauf)

Die Abdominoplastik ist ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff zur Reduktion von überschüssigem Haut- und Fettgewebe im Abdominalbereich sowie zur Straffung der Bauchmuskulatur. Der Eingriff umfasst typischerweise die folgenden Schritte:

  1. Anästhesie: Der Eingriff wird in der Regel unter Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) durchgeführt. Der Patient befindet sich somit während des gesamten Eingriffs im Schlafzustand (bewusstlos) und ist schmerzfrei (analgetisch).
  2. Inzision (Schnittführung): Der Chirurg setzt die Inzisionen (Hautschnitte), um das überschüssige Haut- und Fettgewebe zu entfernen. Die Inzisionen verlaufen typischerweise transversal im suprapubischen Bereich (oberhalb der Schamhaargrenze).
  3. Exzision (Entfernung) und Straffung: Der Chirurg präpariert den Haut-Fett-Lappen (Mobilisierung), entfernt (reseziert) das überschüssige Gewebe und strafft die darunterliegende Bauchwandmuskulatur (z.B. Rektusfaszienraffung). Nach Abschluss der Resektion wird der Nabel (bei einer vollen Abdominoplastik) neu positioniert und eingenäht. Der Chirurg verschließt die Inzisionen mehrschichtig und leitet die Aufwachphase ein.
  4. Postoperativer Verlauf (Rekonvaleszenz): Postoperativ wird der Patient für einige Stunden im Aufwachraum überwacht (Monitoring). Des Weiteren wird dem Patienten das Tragen eines Kompressionsmieders (Bauchgurt) zur Unterstützung des Abdominalbereichs, zur Reduktion von Ödemen (Schwellungen) und zur Förderung der Wundheilung angeordnet. Der Heilungsprozess wird maßgeblich durch die konsequente Einhaltung der ärztlichen Anweisungen unterstützt.

Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) in Istanbul

Für wen ist eine Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) indiziert? (Patientenselektion)

  • Personen mit Hauterschlaffung (Ptosis) oder signifikantem Hautüberschuss (Dermatochalasis) im Abdominalbereich.
  • Personen, die unter einer Vorwölbung (Protrusion) der Bauchdecke leiden, die durch lokalisierte Fettakkumulationen (Adipositas) verursacht wird.
  • Personen mit Erschlaffungszuständen (Ptosis) im Abdominalbereich infolge von Schwangerschaften, massivem Gewichtsverlust (z.B. postbariatrisch) oder physiologischen Alterungsprozessen.
  • Personen mit einer geschwächten Bauchwandmuskulatur oder einer diagnostizierten Rektusdiastase (Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln).

Zusätzlich müssen geeignete Kandidaten für eine Abdominoplastik Nichtraucher sein (oder eine strikte Nikotinkarenz einhalten), einen stabilen, gesunden Body-Mass-Index (BMI) aufweisen und die prä- sowie postoperativen Anweisungen des Chirurgen exakt befolgen.

Der Heilungsverlauf nach einer Bauchdeckenstraffung (Postoperative Nachsorge)

Die postoperative Nachsorge nach einer Abdominoplastik ist von entscheidender Bedeutung (essentiell), um den Rekonvaleszenzprozess (Heilungsverlauf) zu beschleunigen und das Risiko für Komplikationen zu minimieren. In der postoperativen Phase müssen die Patienten die folgenden Empfehlungen konsequent einhalten:

  • Körperliche Schonung (Ruhe): In den ersten postoperativen Tagen wird den Patienten strikte Ruhe (z.B. Bettruhe in Oberkörper-Hochlagerung, ggf. Knierolle) oder das Verweilen in einer komfortablen Position (z.B. Liegesessel) empfohlen. Anstrengende körperliche Aktivitäten sind strikt zu vermeiden. Leichte Mobilisierung (z.B. Thromboseprophylaxe-Übungen) ist nur nach expliziter ärztlicher Freigabe indiziert.
  • Ernährung (Diätetik): Postoperativ wird eine gesunde, ausgewogene Diät empfohlen, die reich an Proteinen ist, um den körpereigenen Heilungsprozess zu unterstützen. Zusätzlich sollten die vom Arzt verordneten Vitamin- und Mineralstoffsupplemente eingenommen werden.
  • Medikation: Die vom Arzt rezeptierten Medikamente, wie Analgetika (Schmerzmittel), Antibiotika (falls verordnet) und andere Präparate, müssen postoperativ vorschriftsmäßig (regelmäßig) eingenommen werden. Die Einnahme jeglicher zusätzlicher Medikamente ohne ärztliche Rücksprache (Konsultation) ist zu unterlassen.
  • Kompressionsmieder: Postoperativ müssen die Patienten für einen festgelegten Zeitraum (meist 4-6 Wochen) ein medizinisches Kompressionsmieder tragen. Das Mieder stützt die Abdominalregion, reduziert Ödeme (Schwellungen) und kann den Heilungsprozess sowie die Konturierung positiv beeinflussen.
  • Wundversorgung und Heilungsverlauf: In der postoperativen Phase müssen die Patienten die Inzisionen (Wunden) und Narben gemäß den Anweisungen pflegen (z.B. regelmäßige Reinigung, Verbandswechsel). Es ist von größter Wichtigkeit, die ärztlichen Vorgaben einzuhalten und postoperative Symptome (z.B. Entzündungszeichen, übermäßige Schwellung, Nachblutung) sorgfältig zu überwachen (Monitoring) und bei Auffälligkeiten sofort den Arzt zu kontaktieren.

Der Heilungsverlauf nach einer Bauchdeckenstraffung

Risiken der Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)

Obwohl die Abdominoplastik (Bauchdeckenstraffung) zahlreiche Vorteile bietet, birgt sie, wie jeder chirurgische Eingriff, auch spezifische Risiken und Komplikationsmöglichkeiten. In der postoperativen Phase können folgende Risiken und Komplikationen auftreten:

  • Infektion: Wie bei jedem chirurgischen Eingriff besteht auch bei der Abdominoplastik ein Infektionsrisiko. Sollten postoperativ Infektionszeichen (z.B. Fieber/Hyperthermie, Rötung/Erythem, Schwellung/Ödem, Überwärmung) auftreten, ist eine sofortige ärztliche Konsultation erforderlich.
  • Hämorrhagie (Blutung): Intraoperative (während der Operation) Blutungen sind möglich. Auch postoperativ kann es zu Nachblutungen (Hämatombildung) kommen. Bei Anzeichen einer signifikanten Blutung (z.B. plötzliche starke Schwellung, Blutaustritt aus den Wundrändern) ist eine umgehende ärztliche Vorstellung notwendig.
  • Anästhesierisiken: Die Abdominoplastik wird in der Regel unter Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) durchgeführt. Es bestehen allgemeine anästhesiebedingte Risiken (z.B. Unverträglichkeitsreaktionen, respiratorische Probleme). Daher ist die Einhaltung der Anweisungen des Anästhesisten (Narkosearztes) von größter Wichtigkeit.
  • Wundheilungsstörungen: Die Wundheilung der Inzisionen (Schnittwunden) nach einer Abdominoplastik kann in manchen Fällen beeinträchtigt sein. Probleme wie Wunddehiszenz (Auseinanderweichen der Wundränder), Wundinfektionen oder pathologische Narbenbildung (z.B. hypertrophe Narben) können auftreten.
  • Rezidiv (Wiederauftreten): Ein Wiederauftreten der Probleme (z.B. eine erneute Erschlaffung durch signifikante Gewichtszunahme oder Schwangerschaft) nach einer Abdominoplastik ist möglich. Daher ist die postoperative Adhärenz (Einhaltung) der ärztlichen Empfehlungen durch den Patienten essenziell.
  • Sensibilitätsstörungen (Hypästhesie): Es ist dokumentiert, dass Patienten postoperativ temporäre (vorübergehende) Taubheitsgefühle oder Sensibilitätsverluste (Hypästhesie) im Abdominalbereich, insbesondere im Bereich des Unterbauchs, erfahren können.

Welches Körpergewicht ist für eine Bauchdeckenstraffung erforderlich? (Indikationskriterien)

  • Stabiles Körpergewicht: Idealerweise sollte der Patient präoperativ ein stabiles Zielgewicht erreicht und dieses über einen längeren Zeitraum (z.B. 3-6 Monate) gehalten haben. Signifikante Gewichtsschwankungen (Fluktuationen) können das chirurgische Ergebnis negativ beeinträchtigen.
  • Gesundes Körpergewicht: Der Patient sollte sich in einem gesunden und nachhaltig haltbaren Gewichtsbereich befinden (idealerweise ein BMI < 30). Bei stark adipösen (übergewichtigen) Patienten können die perioperativen Risiken (Operationsrisiken) erhöht sein, und die ästhetischen Ergebnisse entsprechen möglicherweise nicht den Erwartungen.
  • Keine geplante Gewichtsreduktion: Sollte der Patient postoperativ eine signifikante Gewichtsabnahme planen (z.B. nach bariatrischer Chirurgie), ist es ratsam, die Abdominoplastik auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben (zu prokrastinieren), um ein optimales Endergebnis zu erzielen.
  • Abgeschlossene Familienplanung: Bei Frauen, die zukünftige Schwangerschaften (Gravidität) planen, sollte der Eingriff verschoben werden, da eine erneute Schwangerschaft das erzielte Operationsergebnis (insbesondere die Muskelstraffung) beeinträchtigen kann.
  • Allgemeiner Gesundheitszustand: Der Patient muss sich in einem guten allgemeinen Gesundheitszustand (AZ) befinden. Es dürfen keine schwerwiegenden Grunderkrankungen (Komorbiditäten) vorliegen, die eine Kontraindikation für einen elektiven chirurgischen Eingriff darstellen.

Risiken der Bauchdeckenstraffung

Vollständige (Totale) Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik)

Die totale Abdominoplastik (vollständige Bauchdeckenstraffung) ist ein chirurgischer Eingriff zur Bauchdeckenstraffung, bei dem der gesamte überschüssige Haut- und Weichteilüberschuss (überschüssiges Haut- und Fettgewebe) aus der Abdominalregion entfernt wird.

Bei diesem Verfahren erstreckt sich die Inzision (Schnittführung) typischerweise im suprapubischen Bereich (von Beckenkamm zu Beckenkamm) und schließt die Resektion des Hautüberschusses bis zur Nabelregion (oder darüber hinaus) ein. Dies erfordert eine Umschneidung und Neuplatzierung (Translokation) des Nabels (Umbilicus). Zusätzlich wird die gesamte (obere und untere) Bauchwandmuskulatur gestrafft (z.B. Rektusfaszienraffung).

Die totale Abdominoplastik ist als vollständige Bauchdeckenstraffung bekannt und eine der am häufigsten angewandten Techniken. Dieser Eingriff ist in der Regel für Patienten mit signifikanter Haut- und Weichteil-Ptosis (ausgeprägter Erschlaffung) im Abdominalbereich indiziert, die häufig infolge massiven Gewichtsverlusts oder nach multiplen Schwangerschaften (postpartal) auftritt.

Dementsprechend können die Kosten für eine vollständige Abdominoplastik von denen einer klassischen (oder Mini-) Abdominoplastik abweichen. Der definitive Kostenvoranschlag kann erst nach einer klinischen Untersuchung des Patienten erstellt werden.

Um ein ästhetisch umfassendes Ergebnis zu erzielen, wird die totale Abdominoplastik häufig mit einer Liposuktion (als Lipoabdominoplastik) oder anderen Verfahren zur Körperkonturierung (Body Contouring) kombiniert.

Die Platzierung der Inzisionen und der resultierende Narbenverlauf können je nach Präferenz des Chirurgen und der individuellen Anatomie des Patienten variieren. Das Feedback (die Erfahrungsberichte) von Patienten, die sich einer vollständigen Abdominoplastik unterzogen haben, ist generell positiv. Es handelt sich um einen ästhetisch-chirurgischen Eingriff, der zu hoher Patientenzufriedenheit führt und eine signifikante morphologische Veränderung im Vergleich zum präoperativen Zustand bewirkt.

Postoperativer Verlauf nach einer vollständigen Abdominoplastik

Die totale Abdominoplastik ist im Vergleich zu anderen Techniken der Bauchdeckenstraffung (z.B. Mini-Abdominoplastik) ein invasiverer Eingriff und kann eine prolongierte (längere) Rekonvaleszenzphase (Heilungsphase) erfordern.

In der postoperativen Phase ist es für den Patienten essenziell, die ärztlichen Anweisungen konsequent zu befolgen, um die Wundheilung zu optimieren und die Komplikationsrisiken zu minimieren. Die (primäre) Heilungsdauer (Rekonvaleszenzzeit) kann durchschnittlich mit 4-6 Wochen angegeben werden.

Sexuelle Aktivität nach einer vollständigen Abdominoplastik

Nach einer vollständigen Bauchdeckenstraffung ist eine sexuelle Karenz (Verzicht auf Geschlechtsverkehr) von mindestens 40 Tagen erforderlich. Dieser Zeitraum kann vom behandelnden Arzt je nach individuellem Heilungsverlauf und klinischem Befund angepasst (verkürzt oder verlängert) werden.

Vollständige (Totale) Bauchdeckenstraffung

Mini-Bauchdeckenstraffung (Mini-Abdominoplastik)

Die Mini-Abdominoplastik ist ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff, der zur Korrektur einer leichten Erschlaffung (Ptosis) im Abdominalbereich (speziell im Unterbauch) durchgeführt wird. Bei diesem Eingriff sind die Inzisionen (Schnittführungen) kürzer (limitierter) und verlaufen typischerweise im suprapubischen Bereich (oberhalb der Schamhaargrenze), ohne den Nabel (Umbilicus) zu involvieren. Der Chirurg entfernt das überschüssige Haut- und Fettgewebe (Weichteilüberschuss) und strafft die untere Bauchmuskulatur (kaudale Rektusmuskulatur).

Wie wird eine Mini-Bauchdeckenstraffung durchgeführt?

Der Eingriff der Mini-Abdominoplastik ist im Vergleich zur vollständigen (totalen) Abdominoplastik ein weniger invasives Verfahren und erfordert in der Regel eine kürzere Rekonvaleszenzzeit (Heilungsphase). Aus diesem Grund stellt sie eine geeignete therapeutische Option für Patienten dar, die ausschließlich unter einer leichten Erschlaffung (Ptosis) im Unterbauch (unterhalb des Nabels) leiden.

Die Mini-Abdominoplastik kann mittels verschiedener Operationstechniken durchgeführt werden. Abhängig von der Präferenz des Chirurgen und der individuellen Indikation des Patienten kann die Schnittführung variieren. Es können auch assistierende Technologien wie Laser (z.B. zur Lipolyse) oder Endoskope (endoskopisch-assistierte Verfahren) zum Einsatz kommen.

Die Erfahrungsberichte (Feedback) von Patienten, die sich einer Mini-Abdominoplastik unterzogen haben, sind generell positiv. Dies ist darauf zurückzuführen, dass durch einen relativ limitierten Eingriff signifikante ästhetische Verbesserungen erzielt werden können. Die Patientenerfahrungen bestätigen dies.

Postoperativer Verlauf nach einer Mini-Abdominoplastik

Den Patienten wird eine körperliche Schonung (Ruhe) für mehrere Tage empfohlen. Des Weiteren ist die Vermeidung von physisch anstrengenden Aktivitäten essenziell, wobei leichte Mobilisierungsübungen (nach ärztlicher Anweisung) indiziert sein können. In der postoperativen Phase ist die konsequente Adhärenz (Einhaltung) an die ärztlichen Empfehlungen von größter Wichtigkeit, um die Wundheilung zu optimieren und die Komplikationsrisiken zu minimieren.

Obwohl die Mini-Abdominoplastik im Vergleich zur totalen Abdominoplastik als weniger invasiv gilt, birgt sie, wie jede chirurgische Intervention, allgemeine Operationsrisiken. Daher ist es für Patienten unerlässlich, präoperativ eine fachärztliche Konsultation bei einem Plastischen Chirurgen wahrzunehmen, um die adäquate technische Auswahl (Indikationsstellung) zu treffen und die postoperativen Verhaltensmaßregeln strikt zu befolgen.

Mini-Bauchdeckenstraffung

Postpartale Bauchdeckenstraffung (Bauchdeckenstraffung nach der Geburt)

Dies ist ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff, der zur Korrektur von Hauterschlaffung (Ptosis) und überschüssiger Haut (Dermatochalasis) im Abdominalbereich durchgeführt wird, die nach einer Schwangerschaft (postgravid) entstanden sind. Die postpartale Abdominoplastik ist eine populäre Option, insbesondere bei Frauen, die nach der Geburt eine signifikante Gewichtsreduktion erlebt haben.

Die postpartale Bauchdeckenstraffung wird durchgeführt, um die Erschlaffung (Ptosis) zu reduzieren, die durch die massive Überdehnung der Bauchmuskulatur (z.B. Rektusdiastase) und der Haut während der Schwangerschaft (Gravidität) verursacht wird. Zusätzlich werden während des Eingriffs überschüssiges Fettgewebe (Adipositas) und überschüssige Haut, die sich postpartal im Abdominalbereich angesammelt haben, entfernt.

Der postoperative Heilungsverlauf (Rekonvaleszenz) nach einer postpartalen Abdominoplastik ist mit dem anderer Abdominoplastik-Verfahren vergleichbar. Der Heilungsprozess kann je nach der Schnittführung (Inzisionen) und dem Umfang (Ausmaß) des Eingriffs variieren. Während der Rekonvaleszenzphase ist die konsequente Einhaltung der ärztlich empfohlenen Nachsorgeanweisungen essenziell, um die Wundheilung zu optimieren.

Wann kann eine Bauchdeckenstraffung nach der Geburt durchgeführt werden? (Timing)

Es wird generell empfohlen, die postpartale Abdominoplastik frühestens ein Jahr nach der Entbindung durchzuführen. Dieser Zeitraum ermöglicht es dem Körper, den postpartalen Rückbildungsprozess (Involutionsprozess) vollständig abzuschließen und gibt der Patientin Zeit, eine Stabilisierung des Gewichts (z.B. durch Gewichtsreduktion) zu erreichen.

Bauchdeckenstraffung nach einer Sectio caesarea (Kaiserschnitt)

Sowohl nach einer vaginalen (natürlichen) Geburt als auch nach einer Sectio caesarea (Kaiserschnitt) sollte ein Intervall von (mindestens) 1 Jahr bis zur Abdominoplastik abgewartet werden. Dieser Zeitraum überlappt sich in der Regel mit der Stillzeit (Laktationsperiode). Es wird oft empfohlen, den Säugling (idealweise 1-2 Jahre) zu stillen.

Schwangerschaft und Geburt nach einer Bauchdeckenstraffung

Die Frage, ob eine (weitere) Geburt nach einer Abdominoplastik möglich ist, ist eine der am häufigsten gestellten Fragen. Ja, dies ist medizinisch möglich.

Es wird jedoch dringend empfohlen, die Abdominoplastik erst nach Abschluss der Familienplanung durchzuführen. Sollte die Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) jedoch bereits erfolgt sein, dauert die vollständige Abheilung und Stabilisierung des Gewebes (bis das Ergebnis „gesetzt“ ist) etwa 6-8 Monate. Es wird empfohlen, erst nach Ablauf dieses Zeitraums eine (erneute) Schwangerschaft in Betracht zu ziehen.

Postpartale Bauchdeckenstraffung

Detaillierter Zeitplan des Postoperativen Heilungsverlaufs (Rekonvaleszenz)

Vage (unpräzise) Prognosen zum Heilungsverlauf führen zu Patientenansxietät (Angst) und Unzufriedenheit. Ein detaillierter Zeitplan gehört zu den wertvollsten Inhalten für Patienten, da er ihnen ermöglicht, ihr postoperatives Leben (Beruf, Kinderbetreuung, soziale Aktivitäten) präzise zu planen. Der extrem kurze Abschnitt zum Heilungsverlauf auf der aktuellen Seite ist weit davon entfernt, diesen Informationsbedarf zu decken.

Erste 24–48 Stunden (Stationärer Aufenthalt)

  • Dauer: In der Regel ist ein stationärer Klinikaufenthalt von 1–2 Tagen erforderlich.
  • Schmerzmanagement: Postoperative Schmerzen werden durch verschreibungspflichtige Analgetika (Schmerzmittel) kontrolliert.
  • Drainagen: Es werden Wunddrainagen platziert, um Wundsekret und Blut aus dem Operationsgebiet abzuleiten.
  • Mobilisierung: Die Frühmobilisierung (Gehen mit Unterstützung in leicht vornübergebeugter Haltung) ist essenziell, um die Blutzirkulation zu fördern und das Thromboserisiko zu minimieren (Thromboseprophylaxe).

1. Woche (Häusliche Ruhephase)

  • Symptome: Dies ist die Phase der maximalen Ausprägung von Schmerzen, Ödemen (Schwellungen) und Ekchymosen (Blutergüssen).
  • Priorität: Absolute Priorität hat die körperliche Schonung (Ruhe).
  • Kompression: Das Kompressionsmieder muss 24/7 (rund um die Uhr) getragen werden.
  • Unterstützung: In dieser Phase ist eine Unterstützung im Haushalt (durch Familie oder Freunde) zwingend erforderlich.
  • Restriktionen: Bewegungen wie Heben, Bücken oder Strecken müssen strikt vermieden werden. Kurze, langsame Spaziergänge im häuslichen Umfeld werden zur Förderung der Mobilisierung empfohlen.
  • Drainagen: Gegen Ende der Woche können die Drainagen (je nach Fördermenge) entfernt werden.

2.–3. Woche (Übergang zur Aktivität)

  • Symptome: Eine signifikante Reduktion (Rückgang) von Schmerzen und Ödemen wird spürbar.
  • Mobilität: Die Beweglichkeit (Mobilität) nimmt zu, und der Patient kann beginnen, eine aufrechtere Körperhaltung einzunehmen.
  • Beruf: Patienten mit sitzenden Tätigkeiten (Büroarbeit) können in dieser Phase oft an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.
  • Fahrtüchtigkeit: Solange verschreibungspflichtige Analgetika (insbesondere Opioide) eingenommen werden, besteht absolute Fahruntüchtigkeit (keine aktive Teilnahme am Straßenverkehr).

4.–6. Woche (Annäherung an die Normalität)

  • Aktivität: Die meisten Alltagsroutinen sowie leichte körperliche Betätigungen (z.B. längere Spaziergänge) können wieder aufgenommen werden.
  • Restriktionen: Das Heben von Lasten über 5 kg, Übungen, die die Bauchmuskulatur direkt belasten (z.B. Sit-ups, Crunches), sowie intensive sportliche Aktivitäten sind weiterhin strikt untersagt.
  • Sexuelle Aktivität: Sexuelle Aktivität ist in dieser Phase, unter der Prämisse der Vorsicht (Vermeidung von Belastung der Bauchdecke), generell wieder gestattet.

6.–8. Woche (Wiederaufnahme von Sport)

  • Sport: Nach expliziter ärztlicher Freigabe (Genehmigung des Chirurgen) kann mit einer schrittweisen (graduellen) Steigerung hin zu intensiveren sportlichen Übungen begonnen werden.
  • Ödeme: Die Schwellungen (Ödeme) bilden sich weiter zurück.

3.–6. Monat (Abzeichnung der Endergebnisse)

  • Ödeme: Der Großteil der postoperativen Schwellungen ist nun abgeklungen, und das definitive chirurgische Ergebnis wird deutlich sichtbar.
  • Narbe: Die Narbe beginnt ihre Maturationsphase (Reifung) und wechselt farblich von einem rötlichen zu einem blasseren, rosafarbenen Ton.
  • Sensibilität: Das Taubheitsgefühl (Hypästhesie) im Operationsgebiet beginnt, sich zurückzubilden.

6.–12. Monat (Definitives Ergebnis und Narbenreifung)

  • Endergebnis: Das endgültige (finale) Ergebnis ist nun vollständig sichtbar.
  • Narbe: Die Narbenreifung (Maturation) setzt sich fort; die Narbe verblasst weiter und nähert sich farblich dem umgebenden Hautton an. Dieser Prozess kann ein Jahr oder länger in Anspruch nehmen.
  • Sensibilität: Die vollständige Regeneration der Sensibilität (Hautgefühl) ist individuell verschieden und kann variieren.

Warum eine Bauchstraffung durchführen?

Eine Abdominoplastik ist ein erfolgreicher Eingriff, wenn er von einem professionellen Chirurgen in der Esteport-Klinik durchgeführt wird. Sie kann dauerhafte Ergebnisse liefern, solange die Patienten ein konstantes Gewicht halten und plötzliche Veränderungen vermeiden. Frauen, die weitere Kinder planen, sollten warten, bis sie ihre Familie vollständig haben, um das Risiko einer erneuten Hauterschlaffung zu vermeiden. Die Esteport-Klinik ist ein führender Anbieter von Bauchstraffungen oder Abdominoplastiken, einer häufig durchgeführten kosmetischen Operation. Das Verfahren kann beeindruckende Ergebnisse sowohl bei Frauen als auch bei Männern erzielen, und ihre erfahrenen Chirurgen sind in der Lage, eine umfassende Verjüngung des Bauches zu bieten.

Erwartete Ergebnisse der Bauchstraffung

  • Diskutiert, wie man die Bauchmuskulatur nach der Schwangerschaft stärkt, um die Lockerheit zu reduzieren.
  • Liposuktion ist ein Verfahren, das zur Konturierung des Abdomens und der Flanken durch Entfernung von überschüssigem Fett verwendet wird.
  • Diskutiert ein chirurgisches Verfahren zur Entfernung von überschüssiger Haut und Fett, das nicht durch Diät und Bewegung reduziert werden kann.
  • Diskutiert die Möglichkeit, unschöne Kaiserschnitt-Narben von vorherigen Schwangerschaften zu überarbeiten.
  • Dehnungsstreifen können durch verschiedene Methoden wie Laserbehandlungen, topische Cremes und Mikronadelung entfernt werden.
  • Die Reparatur eines Bauchwandbruchs ist ein medizinischer Eingriff zur Behebung.
  • Diskutiert, wie die Verbesserung des Selbstvertrauens zu besseren Lebensergebnissen führen kann.
  • Diskutiert die Wichtigkeit, gut sitzende Kleidung zu finden.

Bauchstraffung

Was ist ein Mummy Makeover?

Ein Mummy Makeover ist eine kosmetische Operation, die Frauen helfen kann, die körperliche Veränderungen durch das Kinderkriegen erfahren haben, wie zum Beispiel schlaffe Haut, hängende Brüste, Dehnungsstreifen oder Gewichtszunahme. Es handelt sich in der Regel um eine Kombination aus Abdominoplastik und Bruststraffung. Die Esteport Klinik bietet das Mummy Makeover Verfahren an, um das Brustvolumen, die Form und die Taille wiederherzustellen, die durch Schwangerschaft oder Geburt beeinflusst werden können. Der Eingriff beinhaltet eine Bruststraffung, Brustimplantate oder Fetttransplantation, Fettabsaugung am Bauch und an den Flanken und eine Abdominoplastik. Ihre Chirurgen sind renommierte Experten für dieses Verfahren.

Ideale Kandidaten für eine Bauchstraffung

Die ideale Kandidatin für eine Bauchstraffung mit oder ohne Fettabsaugung ist eine Frau, die nicht plant, weitere Kinder zu bekommen, einen normalen BMI unter 30 hat und schlaffe Bauchmuskeln oder Hauterschlaffung aufgrund einer Schwangerschaft hat. Mit der zunehmenden globalen Adipositas-Epidemie präsentieren sich immer mehr Patienten mit Fettdepots im Bauch und an den Flanken. Einige Patienten kommen auch nach erheblichem Gewichtsverlust, was besondere Überlegungen für die Operationsplanung und -management erfordert.

Ideale Kandidaten für eine Bauchstraffung beinhalten:

  • Es wird betont, wie wichtig es ist, sowohl körperlich als auch geistig gesund zu sein.
  • Diskutiert Menschen, die nahe an ihrem gewünschten Körpergewicht sind.
  • Gute Hautelastizität ist wichtig für die Erhaltung gesunder, jugendlicher Haut.
  • Hat große Fettdepots.
  • Hat überschüssige Haut
  • Elastizität in den Muskeln und der Haut kann durch Schwangerschaft oder Alterung verloren gehen.
  • Ist Nichtraucher
  • Hat ein stabiles Gewicht

Es wird empfohlen, Gewichtsverlustoperationen zu verschieben, wenn Sie vorhaben, eine erhebliche Menge an Gewicht zu verlieren. Frauen, die planen, in Zukunft schwanger zu werden, sollten den Eingriff ebenfalls vermeiden, da sich die gestrafften Muskeln während der Schwangerschaft trennen können. Chirurgen können von einer Abdominoplastik abraten, wenn der Patient Bauchnarben hat, da sie die Narben sichtbarer machen könnten.

Wird eine Bauchstraffung meine Dehnungsstreifen beseitigen?

Die Entfernung des Bauchhautlappens führt auch zur Entfernung von Dehnungsstreifen in diesem Bereich, während Dehnungsstreifen außerhalb des Excisionsbereichs bestehen bleiben. Die Esteport Klinik bietet Behandlungen wie Mikronadelung und fraktionierte Laser-Hauterneuerung an, um das allgemeine Auftreten von Dehnungsstreifen zu reduzieren.

Brasilianische Abdominoplastik

Die Esteport Klinik ist auf die brasilianische Bauchstraffung spezialisiert, eine Variante der vollständigen Abdominoplastik. Diese Methode beinhaltet Muskelreparatur und Fettabsaugung, um das Risiko von postoperativen Wundkomplikationen zu verringern. Sie kann zu einem besseren Heilungsergebnis mit weniger Arztbesuchen führen. Die brasilianische Bauchstraffung ist eine effektivere Körperkonturierungsmethode als eine traditionelle ‚Schneiden und Schließen‘-Abdominoplastik und dauert länger aufgrund der zusätzlichen erforderlichen Fettabsaugung. Obwohl es sich um einen ambulanten Eingriff handelt, hat es ein günstigeres Nebenwirkungsprofil als eine vollständige Abdominoplastik, und die dramatischen Ergebnisse machen es zu einem lohnenswerten Verfahren.

Vorteile der brasilianischen Abdominoplastik:

  • Diskussion über die Vorteile von reduzierten postoperativen Schmerzen und Unbehagen.
  • Diskussion über die Vorteile von kürzeren Ausfallzeiten, wie erhöhte Produktivität, verbesserte Kundenzufriedenheit und Kosteneinsparungen.
  • Diskussion über das geringere Risiko der Bildung von lokalisiertem Serom oder Hämatom.
  • Ambulante Verfahren ermöglichen es den Patienten, sich von medizinischen Eingriffen im Komfort ihres eigenen Zuhauses zu erholen, was zu einer verbesserten Heilung führt.
  • Fettabsaugung und Bauchstraffung können kombiniert werden, um eine kleinere und definiertere Taille zu erzeugen.

Nachteile einer traditionellen Bauchstraffung:

  • Ein Krankenhausaufenthalt von zwei bis drei Nächten ist notwendig, mit dem potenziellen Risiko, im Krankenhaus erworbene Infektionen zu bekommen.
  • Die Genesungszeit von einer Krankheit oder Verletzung hat zugenommen.
  • Diskussion über das erhöhte Risiko, ein Hämatom (eine Ansammlung von Blut außerhalb der Blutgefäße) zu entwickeln.
  • Patienten verspüren mehr Schmerzen und benötigen regelmäßige Dosen von opioiden Medikamenten, die nach der Operation intravenös verabreicht werden.

Mini Abdominoplastik

Eine Mini-Abdominoplastik ist ein weniger invasives Verfahren als eine vollständige Abdominoplastik. Sie beinhaltet die Entfernung von lockerer Haut unterhalb des Nabels und die chirurgische Straffung der unteren Bauchmuskeln. Sie eignet sich am besten für Patienten mit niedrigerem BMI (BMI < 23) und Hautlaxität nur unterhalb des Nabels. Sie hat eine kürzere Narbe und Erholungszeit. Bei Patienten mit Hautlaxität oberhalb des Nabels wird eine vollständige Abdominoplastik empfohlen. Die Fettabsaugung wird verwendet, um die Taille zu konturieren und wird als ambulanter Eingriff ohne Drainagen durchgeführt.

Ein Mini-Bauchstraffung ist eine chirurgische Technik zur Straffung und Konturierung des unteren Bauches mit langfristigen Ergebnissen. Sie ist vorteilhaft für Menschen mit guter Hautelastizität, die nur kleine, lokalisierte Bereiche behandeln müssen. Um die Ergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, eine gesunde Ernährung zu haben und ein stabiles Gewicht zu halten.

Erweiterte Abdominoplastik

Die erweiterte Abdominoplastik ist ein Verfahren, das die Entfernung von überschüssiger Haut und Gewebe aus dem Bauch und den Flanken beinhaltet, wobei möglicherweise eine Fettabsaugung und Hautexzision erforderlich ist. Dieses Verfahren hat einen längeren Schnitt als eine vollständige Abdominoplastik, und die Fettabsaugung ist inbegriffen. Es ist eine geeignete Option, wenn es zusätzliche Muskelschlaffheit in der Hüft- und Flankenregion gibt.

Fleur-De-Lis Abdominoplastik

Die Fleur-De-Lis-Technik der Abdominoplastik wird verwendet, um zusätzliche redundante Haut bei bestimmten Patienten zu behandeln, wobei der Schnitt einer umgekehrten T-Form ähnelt. Sie besteht aus einem standardmäßig niedrigen horizontalen Schnitt und einem kleinen vertikalen Schnitt, der sich nach oben in Richtung des Bauchnabels erstreckt.

Zirkumferenzielle Abdominoplastik oder Body Lift

Eine zirkumferenzielle Abdominoplastik, oder 360 Grad Bauchstraffung oder Body Lift, ist im Vergleich zu einer standardmäßigen vollständigen Abdominoplastik ein großer Eingriff. Es ist ideal für Patienten mit massivem Gewichtsverlust, die ausgedehnte Haut um den Rumpf herum haben, und der Schnitt umkreist den Rumpf in 2 Stufen. Es wird oft mit einem Oberschenkel- und Gesäßlift kombiniert, was als unterer Body Lift oder Gürtellipektomie bezeichnet wird. In der Esteport Klinik wird es immer in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt.

Kaiserschnitt Narbenkorrektur

Viele Frauen, die einen Kaiserschnitt hatten, entwickeln eine prominente Hautfalte über der Kaiserschnittnarbe aufgrund ihrer Befestigung an tieferen Strukturen. Dies kann mit einer Kaiserschnittnarbenkorrektur korrigiert werden, die die chirurgische Entfernung der überschüssigen Haut und Fett beinhaltet und bei Bedarf mit einer Fettabsaugung kombiniert werden kann. Das Verfahren wird unter Lokalanästhesie und als Tagesfall durchgeführt.

Revision Abdominoplastik

Unsere Chirurgen haben spezialisiertes Fachwissen in der Rekonstruktion der Bauchwand im NHS und sehen eine zunehmende Anzahl von Patienten, die mit ihrer anderswo durchgeführten Bauchstraffung, oft in Orten wie dem Vereinigten Königreich, unzufrieden sind. Sie haben jahrelange Erfahrung in der Durchführung von Revisionseingriffen bei diesen Patienten.

Gründe für die Suche nach einer Revision der Bauchstraffung:

  • Ein Verfahren wurde durchgeführt, aber überschüssiges Fett wurde nicht entfernt.
  • Diskutiert einen Nabel, der nicht richtig geformt ist.
  • Diskutiert das Problem der unzureichenden Muskelreparatur aufgrund einer
  • Eine unschöne Narbe
  • Die Platzierung einer Narbe kann falsch sein, meistens zu hoch angesetzt.

Was beinhaltet eine brasilianische Bauchdeckenstraffung?

TIVA-Anästhesie und spezialisierte Medikamente können intraoperative Blutungen reduzieren, was zu einer geringeren Entzündung und einer reibungsloseren Genesung führt. Die Einführung der Tumeszenz-Lokalanästhesie (TLA) hat die Sicherheit der Abdominoplastik revolutioniert. Dieser Prozess beinhaltet die Injektion einer verdünnten Form der Lokalanästhesie in den Bauch, bevor die Operation beginnt. Dies bringt viele Vorteile mit sich, wie z.B. verringerten Unbehagen, schnelleres Heilen, weniger Blutergüsse und Schwellungen und bessere Ergebnisse.

Unsere Chirurgen kombinieren Fettabsaugung an den Flanken mit einer Bauchdeckenstraffung, um den Taillenbereich zu konturieren und das „Muffin-Top“-Aussehen zu vermeiden, das auftreten kann, wenn dieser Schritt ausgelassen wird.

Wie wird mein Bauchnabel nach der Bauchstraffung aussehen?

Bei einer Bauchstraffung muss nach der Entfernung von überschüssiger Haut und Fett ein neuer Bauchnabel geschaffen werden. Unsere Chirurgen sind Spezialisten für die Umbilicoplastik und verwenden fortgeschrittene Techniken, die auf jeden Patienten zugeschnitten sind, um ein natürliches Aussehen zu erzielen.

Wie man Narben nach einer Bauchdeckenstraffung pflegt

Die Narben einer Bauchdeckenstraffung entstehen durch einen von ausgebildeten Chirurgen gesetzten niedrigen Querschnitt oberhalb des Schambereichs. Die Länge der Narbe hängt von der Art der Bauchdeckenstraffung ab und ihr Aussehen kann durch die richtige Pflege der Region und die Befolgung der Anweisungen nach dem Eingriff verbessert werden.

Top-Tipps zur Förderung der Narbenheilung nach einer Bauchdeckenstraffung

  • Es ist wesentlich, den empfohlenen Zeitraum für das Tragen von postoperativen Verbänden einzuhalten.
  • Überdehnungen in einem Bereich mit einer Narbe sollten vermieden werden, da sie weiteren Schaden verursachen könnten. Ein Beispiel dafür wäre das Rückwärtsbeugen.
  • Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, da sie überschüssige Narbenbildung verursachen und die Wundheilung beeinträchtigen kann.
  • Empfiehlt die Verwendung von Silikon-Narbengels und medizinischem braunem Klebeband zur Narbenbehandlung.
  • Narben können Zeit brauchen, um zu verblassen, aber wenn sie prominent bleiben, können sie mit Laser behandelt werden.

Letzte Aktualisierung: 30.10.2025